Dienstag, 29. April 2008

Wir prophezeihen von Christus

Zeugen Christi im Zweiten Buch Nephi
Der Herr hat sich immer mehrerer Zeugen bedient, um sein Wort und seine Macht auf der Erde aufzurichten. Wir sind unter anderem deshalb auf die Erde gekommen, weil wir geprüft werden sollen - wir müssen beweisen, daß wir an Gott glauben und seine Gebote auch dann halten, wenn wir uns nicht mehr in seiner Gegenwart befinden (siehe Abraham 3:25). Um uns dabei zu helfen, hat er laut Elder Bruce R. McConkie „das Gesetz der Zeugen bestimmt, nämlich das Gesetz, wonach er sich Propheten und rechtschaffenen Männern offenbart und sie aussendet, damit sie seine Gesetze verkünden und Zeugnis von seiner Wahrheit und von seinem Gottsein geben”. (The Promised Messnah: The First Coming of Christ, Salt Lake City, 1978, Seite 84.)
Im Zweiten Buch Nephi belegt Nephi anhand des Gesetzes der Zeugen, daß Christus kommen und alle Menschen erlösen werde: „Meine Seele erfreut sich daran, meinem Volk die Wahrheit des Kommens Christi zu bestätigen... .
Und meine Seele erfreut sich daran, meinem Volk zu bestätigen, daß alle Menschen zugrunde gehen müßten, wenn Christus nicht käme.” (2. Nephi 11:4,6).
Nephi verwies vor allem auf Jesaja und Jakob und sagte: „Darum will ich ihre Worte meinen Kindern kundtun, um ihnen zu bestätigen, daß meine Worte wahr sind. Darum, so hat Gott gesprochen, will ich mein Wort durch das Wort von dreien bestätigen. Doch Gott schickt noch weitere Zeugen, und er bestätigt alle seine Worte.” (2. Nephi 11:2,3.) Im Zweiten Buch Nephi werden allerdings mehr als drei Zeugen aufgeführt, denn Nephis Buch beginnt ja mit dem Zeugnis seines Vaters Lehi.
Im Zweiten Buch Nephi finden wir also kaum geschichtliche Angaben. Mit Ausnahme des kurzen Berichts über den Tod Lehis und die Trennung der Nephiten und der Lamaniten (siehe 2. Nephi 4:12, 13; 5:1-34) stellt das Zweite Buch Nephi eine Sammlung der Schriften vierer Zeugen dar, nämlich Lehi, Jakob, Jesaja und Nephi, von denen jeder vom Erlöser und von seinem Wirken Zeugnis gibt. Es ging ihnen in erster Linie darum, von ihm Zeugnis zu geben. Nephi hat geschrieben: „Wir reden von Christus, wir freuen uns über Christus, wir predigen Christus, wir prophezeien von Christus, und wir schreiben gemäß unseren Prophezeiungen, damit unsere Kinder wissen mögen, von welcher Quelle sie Vergebung ihrer Sünden erhoffen können.” (2. Nephi 25:26.)
Das Wichtigste, was die genannten vier Zeugen zu sagen haben, ist folgendes: Der Messias, nämlich der Heilige Israels, wird alle Menschen erlösen - jeden einzelnen und die gesamte Menschheit. Damit stehen sowohl sein Erstes als auch sein Zweites Kommen in Zusammenhang. In der Mitte der Zeit wird der Herr die Menschen durch sein Sühnopfer und seine Auferstehung erlösen, und in den Letzten Tagen wird er das zerstreute Israel aus dem Abfall vom Glauben erlösen und es zur Christuserkenntnis wiederherstellen.

Lehis Zeugnis vom Erretter (Siehe 2. Nephi 1:1-4:12)
Lehi geht in seinen Lehren, die sein Sohn Nephi schriftlich festgehalten hat, immer wieder auf den Messias ein. Er ermahnt seine Nachkommen folgendermaßen: Wenn „sie den Heiligen Israels, den wahren Messias, ihren Erlöser und Gott, verwerfen, siehe, dann wird das Strafgericht dessen, der gerecht ist, auf ihnen sein” (2. Nephi 1:10).
Lehis Zeugnis vom Sühnopfer: Als Lehi seinen Sohn Jakob unterwies, sprach er auch über die Erlösung, die „im heiligen Messias und durch ihn“ (2.Nephi 2:6) bewirkt wird. Lehl hat deutlich gemacht, wie wichtig es ist, daß man das Sühnopfer verstehen lernt: „Wie wichtig ist es daher, daß den Bewohnern der Erde all dies verkündet wird.” (2. Nephi 2:8.) Was ist unter „all dies” zu verstehen? Darunter ist zu verstehen, daß niemand bei Gott wohnen kann, es sei denn durch das Verdienst, die Barmherzigkeit und die Gnade des Messias, der sein Leben niedergelegt und wieder aufgenommen hat (siehe 2 Nephi 2:8). Um das Sühnopfer zu erklären, verwies Lehi auf die Auswirkungen des Falls und darauf, daß es in allem einen Gegensatz geben muß, denn erst das hat dem Menschen die Entscheidungsfreiheit ermöglicht. (Siehe 2. Nephi 2:15,16.) Die Erlösung, die der Erretter für uns bewirkt hat, hat dem Menschen also die Möglichkeit gegeben, Gut von Böse zu unterscheiden und Freiheit und ewiges Leben zu wählen. (Siehe 2. Nephi 2:26,27.)
Lehis Zeugnis von der Wiederherstellung: Als Lehi seinen letztgeborenen Sohn namens Josef unterwies, sprach er auch über das Erlösungswerk, das der Herr in den Letzten Tagen vollbringen werde. Lehi zitierte die Prophezeiungen seines Ahnvaters Josef, der nach Ägypten verkauft worden war. Ihm hatte der Herr verheißen, daß er einen Seher erwecken werde, der den gleichen Namen tragen und den Nachkommen Josefs die Bündnisse zur Kenntnis bringen sollte, die der Herr mit ihren Vätern gemacht hatte. (Siehe 2. Nephi 3:7,15.) Außerdem wollte der Herr diesem Seher die Macht geben, die Worte der Nachkommen Josefs von Ägypten bekanntzumachen, so als ob sie ihnen aus dem Staube zuriefen. (Siehe 2. Nephi 3:11-12, 12,19-21.) Diese Worte finden wir heute im Buch Mormon, und drei der Nachkommen Josefs, die aus dem Staube rufen, sprechen im Zweiten Buch Nephi zu uns, nämlich Lehi, Jakob und Nephi.
Am Ende seines Lebens gab Lehi Zeugnis von der Verheißung des Herrn, daß Lehis Nachkommen nicht zugrunde gehen, sondern schließlich doch gesegnet würden. Siehe 2. Nephi 4:5-9.) Wir, die wir im Zeitalter der Wiederherstellung leben, erleben mit, wie sich dieser Segen erfüllt.

Jakobs Zeugnis vom Erretter (2. Nephi 6,9,10)
Jakob sprach in erster Linie über die Verbindung des Herrn zu seinem Volk. Er lehrte aus der heiligen Schrift, und zwar die Worte Jesajas (siehe 2. Nephi 6:5-7, 16-18; 7:1-8:25.) Was Nephi uns von seinen Worten überliefert hat, stammt wohl aus zwei aufeinanderfolgenden Tagen; wahrscheinlich fand damals irgendeine Art von religiöser Zusammenkunft statt.
Jakobs Zeugnis von der Wiederherstellung: Jakob hat darauf hingewiesen, daß die Nephiten zum Haus Israel gehörten und daß das wirkliche Volk des Herrn auf den Messias wartet — sowohl auf sein Erstes als auch sein Zweites Kommen. (Siehe 2. Nephi 6:5,13,14.) Er verhieß, daß der Herr einmal alle Mitglieder des Hauses Israel in das Land ihres Erbteils sammeln werde und daß sie dort „zur Erkenntnis ihres Erlösers kommen” sollten (siehe 2. Nephi 6:11). Diese Verheißung untermauerte er mit einer Prophezeiung Jesajas, die ein ganzes Kapitel in Anspruch nimmt. (Siehe Kapitel 8.) Außerdem wiederholte er die Frage, die der Herr dem Jesaja gestellt hatte, nämlich: „Ist denn meine Hand zu kurz geworden, zu erlösen, habe ich denn keine Macht, zu befreien?” (2. Nephi 7:2.) Die Antwort lautet natürlich nein, und Israel kann vertrauensvoll sagen: „Denn der Herr Gott wird mir helfen, darum werde ich nicht zuschanden werden.” (2. Nephi 7:7.) Dann erklärt Jakob, daß das Bundesvolk „der wahren Kirche und Herde Gottes wiedergewonnen” werde (siehe 2. Nephi 9:2).
Am zweiten Tag gab Jakob Zeugnis, daß Gott den Israeliten, die das erlangen wollten, „was ihnen die wahre Erkenntnis von ihrem Erlöser bringen” konnte, zu einem späteren Zeitpunkt gnädig sein wollte.(Siehe 2. Nephi 10:2.) Das, was ihnen diese Erkenntnis schenken konnte, ist die Sammlung des zerstreuten Israels, das nach der langen Diaspora in das verheißene Land seines Erbteils geführt werden wird. (Siehe 2. Nephi 10:7,10,11,18,19.)
Jakobs Zeugnis vom Sühnopfer: Jakob hat auch darüber gesprochen, daß sein Volk geistig erlöst werden mußte, weil sonst sein Fleisch hätte „hinsinken müssen, um . . . sich nie wieder zu erheben” und sein Geist dem Teufel gleich geworden wäre, „aus der Gegenwart unseres Gottes ausgeschlossen” (2. Nephi 9:7,9). Aber der Herr hat sein Volk erlöst, indem er es ihm ermöglichte, der Gewalt dieses furchtbaren Ungeheuers, nämlich des Todes und der Hölle, zu entrinnen. (Siehe 2. Nephi 9:10,19.) Das Sühnopfer und die Auferstehung des Herrn sollten die Auferstehung aller Menschen ermöglichen und sie vor den Richterstuhl des Heiligen Israels führen. (Siehe 2. Nephi 9:12-15.) Damit wir im Gottesreich errettet werden können, hat der Herr uns geboten, umzukehren, uns taufen zu lassen und an Jesus Christus zu gauben. (Siehe 2. Nephi 9:23.) Und zum Schluß hat Jakob gesagt: „Darum möge Gott euch durch die Macht der Auferstehung vom Tod erwecken, auch vom immerwährenden Tod durch die Macht der Sühne, damit ihr in das ewige Reich Gottes aufgenommen werden könnt.” (2. Nephi 10:25.)

Jesajas Zeungis vom Erretter (2. Nephi 7,8,12-24,27)
Nephi untermauerte sein eigenes Zeugnis vom Erlöser sowie das Zeugnis von Lehi und Jakob, indem er das zitierte, was Jesaja über das Kommen des Erretters und die Erlösung Israels in den Letzten Tagen prophezeit hatte. „Damit sie aber noch eindringlicher bewegt seien, an den Herrn, ihren Erlöser, zu glauben, las ich ihnen vor, was der Prophet Jesaja geschrieben hatte.” (1. Nephi 19:23.) Monte S. Nyman hat herausgefunden, daß sich von den 425 Versen, die aus dem Buch Jesaja zitiert werden, 391 auf irgendeine Art mit der Mission oder den Wesensmerkmalen des Erretters beschäftigen. (Siehe „Great Are the Words of Isaiah”, Salt Lake City, 1980, Seite 7.)
Jesajas Zeugnis von der Wiederherstellung: Jesaja besaß ein festes Zeugnis vom Herrn. Er prophezeite von der herrlichen Zukunft Israels und verglich seine bisherige Widerspenstigkeit und Sündhaftigkeit mit der späteren Erlösung. (Siehe 2. Nephi 13 und 14.) Er verkündete, daß der Tag kommen werde, wo alle Nationen zu Israel hinströmen und dort Frieden und Gerechtigkeit erwarten würden. (Siehe 2. Nephi 12:2-4.) Dazu mußte der Herr allerdings erst seine Hand heben, um den Überrest Israels zu schützen und den Nationen ein Panier aufzustellen. (Siehe 2. Nephi 21:11,12.) Der Herr wollte einen mächtigen Gottesknecht berufen, dem der Geist Weisheit und Erkenntnis, Rat und Macht sowie großes Wissen schenken sollte. Dieser Knecht sollte das Panier der Sammlung aufrichten und damit schließlich zur Einleitung des Millenniums beitragen.
Jesajas Zeugnis vorn Sühnopfer: Das Zeichen des ersten Kommens des Herrn sollte darin bestehen, daß eine Jungfrau schwanger wurde und ihr Kind Immanuel nannte, nämlich „Gott mit uns”. Die Geburt des Erlösers sollte entgegen der Erwartungen vieler „zum Stolperstein und Fels des Anstoßes den beiden Häusern Israel" werden (siehe 2. Nephi 18:14). Trotzdem sollte sie den Menschen, die in Finsternis lebten, ein großes Licht sein. Seine Herrschaft sollte von Frieden und Gerechtigkeit gekennzeichnet sein und für immer bestehen. (Siehe 2. Nephi 19:2,6,7.)
Jesajas Zeugnis vom Sühnopfer, das Nephi in seinem Buch zitiert, ist eng mit der Erlösung Israels in den Letzten Tagen verknüpft. Seine Prophezeiungen, nämlich daß der Herr „den Schmutz der Töchter Zions” wegwaschen (siehe 2. Nephi 14:4) und das „Übeltun” der Menschen wegnehmen werde (siehe 2. Nephi 16:7), stehen im Zusammenhang mit den Ereignissen, die das Zweite Kommen des Herrn begleiten. Nephi wußte, daß Jesajas Prophezeiungen für sein Volk schwer zu verstehen, aber dennoch von großem Wert waren. (Siehe 2. Nephi 25:1-3.) Deshalb legte er sie ihnen anhand seiner Prophezeiungen in den letzten Kapiteln des Zweiten Buches Nephi aus. Nephi wußte auch, wie wichtig Jesajas Prophezeiungen für die zukünftigen Leser waren: „Ich weiß, daß sie in den letzten Tagen von großem Wert für dieses sein werden; denn an dem Tag wird es sie verstehen, darum habe ich sie zu seinem Besten niedergeschrieben.” (2. Nephi 25:8.)

Nephis Zeugnis vom Erretter (2. Nephi 11,25,26,28-33)
Nachdem Nephi die Zeugnisse von Lehi, Jakob und Jesaja aufgeführt hatte, schrieb er: „Ich fahre mit meiner eigenen Prophezeiung fort.” (2. Nephi 25:7.) Wie die anderen Zeugen prophezeite auch Nephi sowohl vom irdischen Wirken des Erretters als auch von der Erlösung Israels in den Letzten Tagen. Die drei anderen Zeugen hatten ihrem Zeugnis ihren unverwechselbaren Stil aufgeprägt, und Nephi tat das gleiche. Seine Prophezeiung zeichnete sich durch Klarheit aus, so daß kein Mensch irren konnte. (Siehe 2. Nephi 25:4,7.)
Nephis Zeugnis vom Sühnopfer: Nephi begann sein Zeugnis vom Erretter mit der folgenden Prophezeiung: „Sie werden ihn kreuzigen; und wenn er drei Tage lang in einem Grab gelegen hat, wird er von den Toten auferstehen — mit Heilung an seinen Flügeln; und alle, die an seinen Namen glauben, werden im Reich Gottes errettet sein.” (2. Nephi 25:13.) Nephi erklärte den Nephiten auch, daß der Herr ebenfalls bei ihnen wirken werde, daß er ihnen erscheinen und sie heilen werde und daß anschließend drei Generationen lang Frieden herrschen werde. (Siehe 2. Nephi 26:9.) Außerdem legte er ihnen den Weg, der zur Errettung führt, nämlich „die Lehre von Christus” (2. Nephi 31:2), ausführlich dar. Wer sein Jünger sein wollte, mußte dem Beispiel des Gottessohnes nacheifern, indem er sich taufen ließ und den Heiligen Geist empfing. Anschließend mußte er mit Liebe und Hoffnung vorwärtsstreben und bis ans Ende ausharren, wo der Vater zu ihm sprach: Du wirst „ewiges Leben haben”. ((Siehe 2. Nephi 31:5-20.)
Nephis Zeugnis von der Wiederherstellung: Nephi sah den Tag vorher, wo der Herr seine Hand „zum zweitenmal” heben würde, „um sein Volk aus dessen verlorenem und gefallenem Zustand wiederherzustellen” (2. Nephi 2:25:17). Jesus Christus sollte sich der Welt in den Letzten Tagen offenbaren (siehe 2. Nephi 26:12-14) und alle Menschen — „schwarz oder weiß, geknechtet oder frei, männlich oder weiblich”, Heiden, Juden und die Andern — sollten zu ihm kommen. (Siehe 2. Nephi 26:33.)
Zu seinen größten Taten zählte auch ein Buch, das in alter Zeit von einem Volk geschrieben und teilweise versiegelt wurde und das Offenbarung von Gott enthält. (Siehe 2. Nephi 27:6-10.) Das Gesetz der Zeugen erstreckte sich auch auf dieses Buch, denn niemandes Auge sollte es sehen, „außer daß drei Zeugen es durch die Macht Gottes erblicken werden und dazu noch der, dem das Buch gegeben wird”, sowie einigen wenigen — „gemäß dem Willen Gottes”, die den Menschenkindern von seinem Wort Zeugnis geben sollten.
Das Gesetz der Zeugen soll auch für das Gotteszeugnis in den Letzten Tagen gelten: „Wißt ihr denn nicht, daß das Zeugnis zweier Nationen für euch ein Beweis ist, daß ich Gott bin?” (2. Nephi 29:8.) Die Bibel allein reichte nicht aus, deshalb wollte der Herr sein Wort durch das Buch Mormon untermauern. (Siehe 2. Nephi 29:3-7,12,13.)
Nephi hat deutlich gemacht, daß der Herr uns Beweise für Geistiges an die Hand gegeben hat. Er hat uns genug Zeugen geschenkt, unter anderem auch den Heiligen Geist, der es uns ermöglicht, den Zeugnissen im Zweiten Buch Nephi unser eigenes Zeugnis hinzuzufügen.
Bruce A. Van Orden, Februar 1992

Bruce A. Van Orden ist Lehrbeauftragter für Kirchengeschichte an der Brigham-Young-Universität in Provo. Er dient als hoher Rat im Pfahl 2 der Brigham-Young-Universität.

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